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Dezember 14, 2015

Blogger-Interview – 8 Fragen an Patrick von Never Not Inspired

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1. Erst einmal die Fakten: Wie heißt du, wie heißt dein Blog und worum geht es dort?

Mein Name ist Patrick und ich blogge seit zweieinhalb Jahren auf meinem kreativen Spielplatz, also meinem Modeblog Never Not Inspired, über neue Trends der Männermode und teile meine persönlichen Outfits mit allen, die meinen Stil und die Vorliebe für Fashion teilen.

2. Was zeichnet deinen Blog aus, was unterscheidet ihn von anderen?

Ich versuche, niemanden zu imitieren und meine eigenen Ideen zu entwickeln. Unkonventionell und professionell zu sein ist für mich ganz wichtig.

3. Wie viel Zeit investierst du pro Woche in deinen Blog?

Momentan blogge ich neben dem Studium, das mich doch sehr viel Zeit kostet. In so mancher Woche kann das ganz schön stressig werden, doch ich investiere trotz alledem wöchentlich ungefähr 15 Stunden in das Blogging.

4. Was ist dein liebstes Blogger-Tool?

Definitiv meine Kamera, ohne die erst einmal nichts gehen würde und meine im Bloggerstil eingerichtete weiße Wohnung für das ein oder andere Instagram Bild.

5. Wie viele Klicks erhältst du so am Tag und wie baust du Reichweite auf?

In erster Linie kümmere ich mich um meinen Content und darum, kreativ nie „auszuhungern“. Auf die Reichweiten fixiere ich mich eher weniger. Social Media ist eine wunderbare Sache, um mit Menschen aus aller Welt in Kontakt zu treten und das finde ich so spannend daran.

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6. Wann ist eine Kooperation mit kommerziellen Anbietern spannend für deinen Blog?

Wenn es sich um eine Kooperation auf Augenhöhe handelt. Ich möchte, dass beide Parteien nach der Zusammenarbeit zufrieden sind und etwas davon haben. Selbstverständlich sollen die Beiträge dabei interessant für die Leserschaft gestaltet sein und auch ein gewisser Nutzwert sollte vorhanden sein. Diesen typischen „Kauf mich“-Charakter, den viele Unternehmen in Blogposts sehen möchten, mag wohl niemand.

7. Der wichtigste Tipp an Unternehmen, die Blogger-Relations aufbauen wollen?

Seid aufrichtig und scheut euch nicht davor, Kontakt aufzunehmen. Die meisten Blogger warten nur darauf und freuen sich darüber, wenn man an sie denkt. Verlangt nicht nach kostenlosen Beiträgen oder Backlinks. Blogs sind keine kostenlosen Werbeplattformen, sondern etwas, das viel Hingabe und Zeit erfordert.

8. Und welche Tipps hast du für jemanden, der selbst einen Blog starten möchte?

Das allerwichtigste ist, dass du dich für die Sache begeisterst, über die du bloggst. Wenn du erfolgreich sein willst und viele Kooperationen an Land ziehen willst, gehört ein gewisses Maß an Professionalität dazu. Woran viele nicht denken, ist, wie viel Zeit ein schön gestalteter Beitrag und das Blogging selbst in Anspruch nimmt. Dessen sollte man sich ebenfalls bewusst sein. Außerdem solltest du dich auch für das Blogging an sich begeistern können und nie den Spaß an dem was du tust verlieren.

 

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