Im Laufe der Zeit haben uns seit Agenturgründung schon viele tolle Menschen begleitet, mit denen wir immer noch mal mehr, mal weniger in Kontakt stehen. Weil wir aber neugierig sind und gern genauer wissen möchten, was sie jetzt so treiben, haben wir mal einen kleinen Fragebogen ausgeteilt.
Stell dich kurz vor: Wer bist du? Wann und in welcher Funktion warst du bei Mashup?
Mirja Lembcke, PR-Beraterin in 2012
Was hast du vor Mashup gemacht?
Ich war PR-Beraterin bei einer Berliner PR- und Event-Agentur.
Was hast du nach Mashup gemacht und wo hat es dich jetzt hin verschlagen?
Nach Mashup bin ich erstmal zwei Monate nach New York gegangen und mittlerweile arbeite ich als Director of PR bei meinem ersten Arbeitgeber.
Was hast du bei uns gelernt, was dir später weitergeholfen hat?
Bei Mashup habe ich gelernt, immer offen für Neues zu sein und Dinge selbst auszuprobieren und nicht in alten Strukturen zu denken. Wenn es nicht geht, überleg dir einen anderen Weg, das habe ich mir bis heute erhalten, das kann man aber nur in einer sehr offenen Atmosphäre, die offen für Fehler ist, auch machen.
Gibt es etwas, was du speziell mit deiner Zeit bei Mashup verbindest oder du besonders gut in Erinnerung behälst?
In Erinnerung ist mir auf jeden Fall mein erster, desaströser Rechner geblieben und der Gestank der Fettabsauge vom White Trash:-) Nein, auf jeden Fall, dass dir die Kollegen immer aufmerksam zugehört haben und auch besonders Julia und Nora immer ein offenes Ohr für Fragen und Hilfestellungen hatten.
Was glaubst du, ist den Mashies besonders von dir in Erinnerung geblieben?
Oh, schwierig… Vielleicht, dass ich so viel rede?
Gibt es einen Rat den du neuen Mitarbeitern geben kannst?
Bewirb dich, Mashup ist ein toller Arbeitgeber, wenn du eigenverantwortlich arbeiten magst. Vor allem, wenn du dich traust, neue Wege zu gehen, du aber auch mit dem Druck der Kunden umgehen kannst. Denn der ist viel höher als bei etablierten Unternehmen und die Schnelligkeit der Branche muss dir auch liegen, sonst ist man schnell überfordert. In jedem Fall, behalte deine Sorgen nicht für dich, es gibt immer jemanden mit einem offenen Ohr, keiner ist perfekt und sie hören dir zu. Gehe lieber nicht zu den Mashies, wenn du Business nach Schema F und Komfortzonen magst.
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Nora Feist
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Alumni, Backstage, People