Bloggerinterview – 10 Fragen an Willy Iffland von Dressed Like Machines

1. Erst einmal die Fakten: Wie heißt du, wie heißt dein Blog und worum geht es dort?

Mein Name ist Willy Iffland, ich bin der Macher von Dressed Like Machines, einem Blog, der so ziemlich alle Themen behandelt, die das Internet so hergibt.

2. Wie lautet die Geschichte hinter Dressed Like Machines?

Kurz und schmerzlos: Ein Freund von mir hatte einen Blog und ich bekam auch Lust, einen zu machen und begann an einem Sonntagnachmittag aus Langeweile. Daraus entwickelte sich letztendlich meine größte Leidenschaft.

3. Was zeichnet deinen Blog aus, was unterscheidet ihn von anderen?

Ich mag einfach den Aspekt, dass ich machen kann, was ich will. Und die Leute feiern es. Meistens zumindest.

4. Wie viel Zeit investierst du pro Woche in deinen Blog?

Da der Blog mein Hauptjob ist, acht Stunden täglich.

5. Welche Plattformen benutzt du und warum?

Ich benutzte WordPress zum publishen. Und sonst Facebook, Instagram, Twitter und die üblichen Verdächtigen. Das macht für mich am meisten Sinn, vor allem auf Facebook bin ich reichweitenstark.

6. Wie viele Klicks erhältst du so am Tag und wie baust du Reichweite auf?

Betriebsgeheimnis :-) Reichweite baue ich auf, indem ich immer versuche Interaktion zu schaffen und die Leute durch Kommentare etc. mit einzubeziehen.

7. Mit welchem anderen Blogger würdest du gerne mal zusammenarbeiten?

Keine Ahnung, hab ich noch nie drüber nachgedacht, wir helfen uns auch so immer gegenseitig.

8. Der wichtigste Tipp an Unternehmen, die Blogger-Relations aufbauen wollen?

Die Leute IMMER persönlich anschreiben, so dass der Blogger merkt, dass man sich damit auseinander gesetzt hat.

9. Deine Tipps für jemanden, der einen Blog starten möchte?

Mach auf was du Bock hast, lass dir von niemanden was einreden. Passt ja irgendwie immer, aber beim bloggen ganz besonders gut.

10. Worin findest du deine Inspiration?

Marihuana :-)