Im Laufe der Zeit haben uns seit Agenturgründung schon viele tolle Menschen begleitet, mit denen wir immer noch mal mehr, mal weniger in Kontakt stehen. Weil wir aber neugierig sind und gern genauer wissen möchten, was sie jetzt so treiben, haben wir mal einen kleinen Fragebogen ausgeteilt.
Stell dich kurz vor: Wer bist du? Wann und in welcher Funktion warst du bei Mashup?
Mein Name ist Natascha und ich komme ursprünglich aus Köln, wo ich jetzt auch wieder lebe. Mein Fünf-Jahres-Ausflug nach Berlin hat mich zu den Mashies gebracht. Während meines Studiums durfte ich sechs Monate lang als PR-Praktikantin Teil des Teams sein.
Was hast du vor Mashup gemacht?
Nach meinem Abitur und vor Mashup, habe ich Erfahrung in einer kleinen Berliner PR-Agentur gesammelt und parallel Medien- und Kommunikationsmanagement studiert.
Was hast du nach Mashup gemacht und wo hat es dich jetzt hin verschlagen?
Ich habe erstmal mein Studium beendet und bin dann zurück nach Köln gezogen, weil mein Herz nach dem Rheinland gerufen hat. Hier habe ich dann glücklicherweise direkt einen Job gefunden: Überraschung – in der PR, in die ich auch nach fünf Jahren immer noch verliebt bin. Heute bin ich Junior PR-Beraterin in einer Agentur, die auf die Beauty- und Healthcare-Branche spezialisiert ist und ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes lieber zu tun.
Was hast du bei Mashup gelernt, was dir später weitergeholfen hat?
Was ich von Anfang an geschätzt habe, war die Möglichkeit der eigenständigen Arbeit und das Vertrauen, was mir entgegengebracht wurde. Ich konnte meine eigenen Ideen einbringen und auch häufig umsetzen. Auch zum Thema Social Media und Blogger Relations konnte ich viel lernen, was für mich damals Neuland war.
Gibt es etwas, was dir bei Mashup besonders gut in Erinnerung geblieben ist?
Es gibt sehr viele Momente, an die ich mich gut erinnern kann: Zum Beispiel, als der Kölner Stadtanzeiger einen Artikel zum Thema „Kinder-Apps“ umgesetzt hat, den ich vorgeschlagen hatte. Da war ich super stolz. Und alles war so hightech: Miriam aus Capetown via Skype auf einem Tablet in Meetings zu sehen, war völlig normal. Ich nutze auch heute noch Tools, die ich bei Mashup kennengelernt habe. Es war ein besonderes Team (damals nur zu acht) mit Menschen, die ich auch heute noch sehr mag.
Was glaubst du, ist den Mashies von dir besonders gut in Erinnerung geblieben?
Puh…auf jeden Fall meine Spitznamen, die zu der Zeit entstanden sind: Taschimoto steht an erster Stelle. Vielleicht die kölsche, manchmal übertrieben freundliche Art, die man auch im grumpy Berlin nicht abstellen kann.
Gibt es einen Rat, den du den Mitarbeitern geben kannst?
Lass dich nicht von schlechten Launen anderer Mitarbeiter runterziehen und trau dich zu sagen, wenn dir etwas gegen den Strich geht, statt alles für sich zu behalten. Mit Offenheit fährt man bei den Mashies gut! Ansonsten: Bleibt solange ihr könnt!
Posted By
Nora Feist
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