Jedes Jahr am 20. März wird mit dem World Storytelling Day die Kunst des Geschichtenerzählens gefeiert. Wir haben uns diesen für uns ganz besonderen Feiertag zum Anlass genommen, unsere persönlichen Helden zu feiern, die uns mit ihren Geschichten geprägt haben.
Astrid Lindgren
Mein erstes Buch, das ich als Kind geschenkt bekommen habe, war „Wir Kinder aus Bullerbü“ von Astrid Lindgren. Danach wurden Pippi, Kalle, Karlsson, Michel und Ronja meine Freunde – sie waren es, die meine Fantasie anregten und mich regelmäßig in andere Welten abtauchen ließen. Es war als wisse Astrid Lindgren, wovon Kinder träumten, was sie brauchten und vor allem – was sie „nicht“ wollten. Um es mit ihren eigenen Worten zu sagen: „Ja, das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum ersten Mal ein eigenes Buch bekam und mich da hinein schnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein Lesehunger, und ein besseres Geschenk hat mir das Leben nicht beschert.“ Wer etwas tiefer in das Leben von Astrid Lindgren eintauchen möchte, kann sich hier in ihrer Wohnung etwas umsehen.
— Steffi
Meine Oma
Wenn ich an gute Geschichten denke, dann sind sie meist von meiner Oma. Sie mischte eigene Erlebnisse aus dem Krieg mit russischen Märchen und anderen Erzählungen. Durch ihre Mashups war es oft schwer, Wirklichkeit von Fantasie zu unterscheiden, aber das tat der Wirkung keinen Abbruch. Sie war eine wahre Meisterin der Heldenreise und schaffte es geschickt, mir ohne den erhobenen Zeigefinger Werte zu vermitteln . Durch die verschiedenen Helden ihrer Geschichten und deren Herausforderungen entwickelte ich Selbstbewusstsein und Kreativität, denn schließlich identifizierte ich mich mit den russischen Prinzessinnen oder Dienstmädchen. Ich erinnere mich, dass wir oft abends im Ehebett meiner Großeltern lagen, mein Opa wurde kurzerhand ins Gästezimmer ausquartiert, und uns gegenseitig Geschichten erzählten. Dabei gab es keine Regeln oder Einschränkungen, sondern nur reine Fantasie – großartig!
Hier gibt es eine Reihe russischer Märchen zum Anhören.
— Katharina
Grimmsche Märchen und Geschichten aus 1001 Nacht
Noch heute liebe ich die Märchen der Brüder Grimm und die Erzählungen der cleveren Shahrazad aus 1001 Nacht und alles was damit zu tun hat. Fast süchtig saugte ich alles auf, was mit fabelhaften Begegnungen zwischen Menschen und verwunschenen Tieren zu tun hatte. Liebe, Glück, Eifersucht, Freundschaft, Treue – Märchen können uns bis heute Antworten auf Lebensereignisse geben, die uns gerade beschäftigen. Durch Märchen habe ich als Kind nicht nur „gut“ und „böse“ zu unterscheiden gelernt, sondern auch lehrreiche Handlungsmaximen wie „Verlasse nicht deinen Weg“ – Rotkäppchen, „Versprochen ist versprochen“ – Der Froschkönig oder „Das Überwinden (harte Arbeit) von Hindernissen zahlt sich aus“ – Sindbad der Seefahrer.
— Jaque
Julia Engelmann
Quasi über Nacht wurde sie 2014 mit ihrem Poetry Slam-Video „One day“ berühmt. Seitdem beglückt sie uns mit bewegenden Texten, in denen sie ihre Generation dazu aufruft, mutig zu sein, das Glück zu suchen und das Leben zu leben, bevor es zu spät ist. Einfühlsam und lebendig schreibt Julia über Liebe, Freundschaft und das Glück des Augenblicks. Mich persönlich trifft sie mitten ins Herz, spricht mir aus der Seele – denn wollen wir nicht alle mit unserem Leben Geschichten schreiben, die wir später gerne erzählen? Leider stehen wir uns so oft selbst im Weg! Also: „Lass uns alles tun weil wir können und nicht müssen, weil jetzt sind wir jung und lebendig und das soll ruhig jeder wissen und unsre Zeit die geht vorbei. Das wird sowieso passieren und bis dahin sind wir frei und es gibt nichts zu verlieren…“
— Theresa
Fatih Akin
Tellerränder, Wurzeln und Fernweh – von poetisch bis hanseatisch-rotzig beschäftigen sich Fatih Akins Geschichten und Charaktere immer mit Identität und Sehnsucht. Ob die Geschichte zweier Söhne süditalienischer Gastarbeiter im Ruhrpott in Solino, die problematische Zweckheirat in Gegen die Wand oder das groovige Porträt Hamburger Clubbetreiber in Soul Kitchen – Akins Plots strotzen vor Lebendigkeit, die seine Darsteller, die meistens aus seinem engsten Umkreis stammen, glaubhaft vermitteln. Beim Filmeschauen bekomme ich dann trotz aller Tragik immer Lust, auch mit Moritz Bleibtreu durch den Juli zu fahren oder mit zwei Berliner Außenseitern Richtung Walachei durch Ostdeutschland zu gurken. Außerdem ist Fatih einfach auch n echter Hamburger Digger, mit dem ich gerne auch mal durch Altona ziehen würde.
— Carolin
Studio Ghibli
Seit ganz vielen Jahren streife ich mit Prinzessin Mononoke durch den Wald, reise mit den wandelnden Schloß durch die Wolken oder begleite die kleine Kiki auf ihrer Reise ins Erwachsenwerden. Studio Ghibli ist für mich ein Meister der japanischen Erzählkunst und ich lasse mich immer wieder in die unterschiedlichsten Abenteuer mitreißen. Die meisten meiner Lieblingsfilme sind zwar über 20 Jahre alt, aber immer noch zeitlos. Denn die Geschichten erzählen in ihren liebevollen Fantasiewelten die ganz alltäglichen und ehrlichen Challenges, denen jeder einmal begegnet und an denen wir mit Mut, Zuversicht und einer Portion Charme wachsen. Und kleiner Sneak Peek: 2019 wird das kleine Studio endlich seine Pause beenden und mit Hayao Miyazaki, der aus dem Ruhestand zurück ist, endlich einen neuen Film herausbringen. Und bis dahin schaue ich mir noch ganz oft die alten Abenteuer an.
— Inga
Joanne K. Rowling
Obwohl ich beim Lesen schon lange kein Kind und nicht mehr in meiner aktiven Leserattenphase war, habe ich die Harry Potter Bücher von J.K. Rowling wie fast keine zweiten verschlungen. Und damit bin ich nicht allein. Harry Potter ist einer der erfolgreichsten Buchserien aller Zeiten. Den Zauberer mit der gezackten Narbe und seine Freunde Ron und Hermine kennt man auf der ganzen Welt. Die sieben Bände wurden bereits in über 60 Sprachen übersetzt und millionenfach gelesen. Kein Wunder, folgt Harry Potter doch der perfekten Heldenreise. Gleich zu Beginn fühlt man sofort mit dem kleinen Jungen mit, der einsam und ungeliebt unter der Treppe sein Dasein fristen muss. Und je länger die Geschichte andauert und man mehr über die Hintergründe erfährt, desto mehr kann man sich mit der Hauptfigur identifizieren. Denn trotz aller Ängste und Selbstzweifel schlägt Harry sich in all den Abenteuern der neuen Zauberer-Welt heldenhaft durch und kehrt am Ende stärker und selbstbewusster in seine alte Muggelwelt zurück. Die weiteren wichtigen Storytelling-Figuren wie der negative Gegencharakter Voldemort und all die Mentoren und Begleiter tun ihr übrigens, um diese Buchserie im wahrsten Sinne so magisch zu machen. Ich habe die Bücher damals übrigens nicht nur selbst im Akkord gelesen, sondern danach auch nochmals meinem damaligen Freund jeden Abend vorgelesen, weil mich diese Geschichte so fasziniert hat, dass ich sie einfach teilen musste. Noch ein Indiz für eine gute Geschichte.
— Nora
„Märchen sind für jeden“ Walt Disney
Micky Maus, Pinocchio und Mary Poppins waren die Helden meiner Kindheit. Walter Elias Disney erschuf wunderschöne Welten, die heute zu den größten Klassikern zählen. Seine Märchentruhe voll wundervoller Geschichten, sind wie eine Pralinenschachtel: Von quietschbunten Cartoons und singenden Charaktere, die gemeinsam mit Zeichentrickaspekten über Moral, Liebe, Abenteuer und Verlust erzählten, ist für jeden etwas dabei. Es gab viel zu lachen, viel zu weinen und durch ihn habe ich es mal „mit Gemütlichkeit probiert“ und gerne mal Hakuna Matata! ausgerufen. Der Filmproduzent, Fernsehpionier und Zeichner gehört zu den größten Storyteller aller Zeiten. Mit seinen Vergnügungsparks brachte er Storytelling auf eine ganz andere Basis, indem er seine Figuren zum leben erweckte und vermutlich den Traum von vielen Kindern, einschließlich mir, erfüllte. „Märchen sind für jeden“, doch vor allem findet jeder in der Disneywelt seine persönliche Lieblingsgeschichte wieder.
— Ciani
Enid Blyton
Sonntags freute ich mich als Kind zum einen über das Taschengeld und darauf es direkt wieder auf dem Flohmarkt ausgeben zu können. Heute halte ich auf den Märkten Ausschau nach Vintage-Kleidern, Vasen oder alten Schmuck. Damals streifte ich von Stand zu Stand und folgte dem Duft der alten Bücher. Sie rochen meist nach Keller und ich liebte es. Denn verbunden habe ich ihn mit der Vorfreude auf das nächste turbulente Abenteuer mit den zwölfjährigen Internatszwillingen Hanna „Hanni“ Sullivan und Marianne „Nanni“ Sullivan im „Lindenhof“. Rivalitäten, Freundschaften, Herausforderungen und natürlich kleine Streiche haben mich das Buch verschlingen lassen. Was mich als Kind gefesselt hat, wird und wurde gleichzeitig auch kritisiert. Denn Enid Blytons Bücher wurden wegen ihrer stark stereotypen Charaktere und ihres vereinfachenden Standpunktes kritisiert, was aber ihre große Popularität keinen Abbruch tat. Ihre Geschichten zeichnen sich durch eine strikte Trennung von Gut und Böse, und die spannende Handlung enthält meist einen traditionellen moralischen Hintergrund. Ihr Wortschatz und ihr Stil sind einfach und waren daher für mich als Grundschülerin gut zu lesen. Was also Netflix heute für mich ist, waren die vergilbten Bücher damals – eine Sucht nach der nächsten Folge.
— Marina
Pierre Baigorry alias Peter Fox
Die Liedtexte von Peter Fox erzählen wahre Geschichten. Unter dem Leitmotiv „Großstadtleben“ geht es um das Verliebtsein, Sehnsucht, Herzschmerz, Vergänglichkeit und den Neuanfang. Durch seine bildgewaltige Sprache erwachen die Texte zum Leben und wecken Emotionen. Bei „Schwarz zu blau“ streife ich mit dem lyrischen Ich nach einer langen Nacht in den Clubs und Bars durch das morgendliche Berlin. Ich träume in „Haus am See“ von dem Gefühl der vollkommenden Zufriedenheit im Alter, die durch ein gelebtes Leben entsteht. In „Alles Neu“ male ich mir aus wie schön es wäre eine perfekte Version von mir selbst zu erschaffen. Ich finde die Liedtexte von Peter Fox sehr bewegend und der große Erfolg des Musikers zeigt mir, dass viele Menschen meine Meinung teilen: Peter Fox ist ein grandioser Storyteller.
— Merle
Stein, Christie und Poe
Kriminal- und Gruselgeschichten oder Gedichte haben mich schon seid frühester Kindheit gefesselt. Ich wollte nie die Prinzessinen-Storys hören, sondern lieber Kriminalfälle lösen oder auf Geisterjagd gehen. Diese mitreißenden Geschichten begleiten mich nun schon fast durch mein komplettes Leben. Als 10-jährige habe ich die Gänsehaut Bücher von R.L.Stein verschlungen. Ich bin mit Amanda und ihrem jüngeren Bruder Josh nach Dark Falls gezogen. Habe mit ihnen das düstere Haus erkundet und Albträume durchlebt. Ich habe mit Max das Geheimnis des Spiegels des Schreckens gelöst und mit Amy eine hinterhältig Bauchrednerpuppe bekämpft. Mit 15 begeisterte mich And Then There Were None von Agatha Christie – meine erste englische Kriminalgeschichte und bis heute der meistverkaufte Kriminalroman aller Zeiten. Ich begab mich mit zehn Unbekannten auf Einladung eines U.N. Owen – sehr clever Ms. Christie – auf eine Insel vor der Küste Englands. Schon die ersten paar Seiten fesselten mich so sehr, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Mit jedem Mordfall wurde die Unsicherheit größer und ständig rätselte ich mit, wer wohl der Mörder ist. Doch der Ausgang war – wie es sich bei einer guten Kriminalgeschichte gehört – unerwartet. Sechs Jahre später zog mich Edgar Allen Poes The Raven in seinen Bann. Der Verlust der Geliebten Leonore lag mir genauso schwer auf der Seele, wie dem lyrischen Ich. Wie auch Poe selbst, der von Beginn bis Ende seiner Laufbahn mit dem Raben beschäftige, lässt mich das Gedicht nicht mehr los. Rosige 08/15 Geschichten faszinieren mich bis heute bei weitem nicht so wie ein durchdachter Krimi, auch wenn ich zum Beispiel bei dem ein oder anderen Disney oder Pixar Film mittlerweile mal eine Ausnahme mache.
— Manja
Mitch Albom
„Don’t let go too soon, but don’t hold on too long.“ Mitreißende Geschichten, von denen ich viel lernen konnte. Mitch Albom ist für mich ein Meister des Geschichtenerzählens. Seine Geschichten beschäftigen sich meist mit der Endlichkeit des Lebens, aber auf eine unglaublich charmante und inspirierende Art. Egal, ob er von wahren Begebenheiten oder von Fiktion schreibt, seine Bücher sind immer voller wundervollen Lektionen über Lebensfreude aber auch den Umgang mit Tragödien.
— Cornelia
George Lucas
Als ich ungefähr acht Jahre alt war, habe ich mit meinem älteren Bruder Star Wars „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ geschaut und war fasziniert von der Geschichte. Ich habe geweint, weil Yoda gestorben ist, und mit gleichzeitig damit getröstet, dass er doch 900 Jahre alt war. Drei Jahrzehnte später ist Star Wars immer noch ein Phänomen. George Lucas ist für mich einer der größten Storyteller unserer Zeit, da ich es einmalig finde, wie er einzelne Episoden verbunden und alle Puzzleteile zu einem Gesamtwerk zusammengesetzt hat – und der Plot funktioniert. Er hat sein Augenmerk auf die klassische Heldenreise und die 3-Akt-Struktur gelegt sowie Gut und Böse gegeneinander auftreten lassen. Kein Bösewicht hatte für mich je soviel Präsenz und Stil wie Darth Vader. Er schaffte es mit Rasselatmung gefährlich und faszinierend zugleich auszusehen. Oder Yoda, meine Lieblingsfigur, war alt, weise, liebenswert und witzig. Seine Sprüche transportieren alte, philosophische Ideen, die auch noch für die heutige Welt gelten: „Groß machen Kriege niemanden!“, „Ein Jedi benutzt die Macht für das Wissen zur Verteidigung. Niemals zum Angriff.“ oder „Viel zu lernen du noch hast.“ George Lucas meinte einmal in einem Interview, dass er seine Ideen aus den Grimmschen Märchen, den griechischen Sagen und der Bibel nehmen würde. Diese sind eine gute Basis sowie die besten Lehrmeister für eine gelungene Story. Welcher Storyteller schafft es, dass die Jungs in der Kita meines Sohnes Star-Wars-Karten tauschen, mit Laserwaffen spielen oder einen Lego-Sternzerstörer besitzen – ohne den Film je gesehen zu haben. „Keine leichte Sache das ist…“
— Mira
Cornelia Funke mit Tintenherz + Storytelling in Bildern
Women ?“if you don’t shine – I don’t shine.“
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Ob gemeinsam mit meinen Schwestern oder spät Abends noch heimlich unter der Bettdecke: Als Kind habe ich immer wieder die „Tintenherz„-Bücher verschlungen und bin gemeinsam mit Meggie und ihren Freunden in die Welt der Buchstaben, Fabelwesen und kleinen Helden der Geschichte eingetaucht. Mit ihrer Idee einer eigenen Welt hinter den Buchstaben und Figuren, die von einer Welt in die andere gelesen werden, kann Cornelia Funke mich – obwohl die Bücher eigentlich für Kinder geschrieben wurden – immer noch fesseln. Die Liebe zu Büchern spricht dabei aus jedem ihrer Wörter. Heute begeistern mich aber auch die nicht ganz so klassischen Storyteller: Die Zeichnungen von Christiane Spangsberg oder Eva Dietrich erzählen für jeden Betrachter eine ganz eigene Geschichte: von Liebe, vom Ich-Sein, vom Wir-Sein, vom Leben und ermutigen, sich selbst zum Held der eigenen Geschichte zu machen. Über Instagram teilen sie ihre Bilder und Gedanken.
— Louisa
Steve Jobs
Er ist der weltgrößte Techie-Storyteller – Steve Jobs. Er schaffte im zweiten Anlauf Apple zu einer Weltmarke zu formen. Heutzutage sind seine Erfindungen allgegenwärtig – fast in jedem Haushalt finden sich iPhone, iPad, Mac-Computer oder Apple-TV wieder. Und damit nicht genug, Steve Jobs revolutionierte die Tech-Szene, er machte aus einem schnöden PC ein hippes Lifestyle-Gadget. Er schrieb sozusagen die Geschichte des PCs mit oder besser: er schrieb sie um. Vor einigen Jahren referierte er an der Stanford University: „I want to tell you three stories from my life. No big deal. Just three stories“, so lauteten seine ersten Worte und schloß an mit einem beeindruckenden Vortrag über die Bedeutung des Storytellings. Er zeigte, was es bedeuten kann seine Zuhörer in den eigenen Bann zu ziehen, seien es die Teilnehmer eines Plenums oder die Mitarbeiter in seinem Unternehmen. Steve Jobs wusste immer, wie man richtig gute Geschichten erzählt.
— Tommy
The Beatles
Blackbird, Strawberry Hills, Penny Lane oder Yellow Submarine – Die Songs und Alben der Beatles entführen einen immer wieder in neue Welten. Melancholische Liedtexte, einzigartige Kompositionen und innovative Sounds haben nicht nur die Generation definiert, die die vier Liverpooler noch live erleben durften. Auch wenn eine komplette Heldenreise kaum in einen einzigen Song passt, wecken Lieder wie „Yesterday“ in jedem einen ganz eigenen Film. Die Bildwelt, die um die verschiedenen Alben herum geschaffen wurde, tut ihr Übriges.
— Miriam
Posted By
Miriam Rupp
Categories
Backstage, Brand Storytelling, Culture