Die gute Nachricht vorweg: Gute Texte zu verfassen und seine Leser mit Worten zu fesseln, kann man lernen. Für viele wirkt Schreiben immer noch einschüchternd, besonders für diejenigen, die nicht regelmäßig schreiben oder dies aus beruflichen Gründen tun müssen. Doch fast jeder kann mit ein wenig Disziplin und Lernbereitschaft zum Schreib-Profi werden. Hier kommen zehn Möglichkeiten, seinen Writing Skills den passenden Boost zu verleihen.
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Die Basics draufhaben
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Niemand liest gerne Texte, die vor Fehlern nur so überquellen. Das fängt bei der E-Mail an und hört beim Liebesbrief auf. Wer aber im Grammatik- und Wortschatz-Dschungel gar keinen Durchblick hat, dem sei ein Tipp mit auf den Weg gegeben: Auf Duden.de gibt es die Möglichkeit, seine Texte durch die Online-Rechtschreibprüfung zu jagen.
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Die besten Schreiber sind in Buchläden zu Hause
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Regelmäßiges Lesen ist eine einfache Möglichkeit, seine Schreibfähigkeit weiterzuentwickeln. Wer seinen Horizont auf anspruchsvolle Literatur erweitert, wird gewöhnlich auch mehr auf die Satzstruktur und die Wortwahl in seinen eigenen Texten achten.
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Eine Brieffreundschaft aufbauen
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Klar, aus dem Alter sind wir raus, wo duftgetränkte Liebesschwüre oder Briefe an die beste Freundin im Briefkasten landeten. Aber vielleicht gibt es ja jemanden im Freundes- oder Bekanntenkreis, der genauso gerne seine Schreib-Skills verbessern möchte. Und Briefe Schreiben und Bekommen ist sowieso viel schöner.
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Workshops besuchen
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Wer den Rat von Schreib-Profis sucht, kann sich natürlich auch in speziell dafür geeigneten Seminaren oder Workshops weiterbilden. Auch Volkshochschulen bieten Kurse an, die das eigene Schreibtalent pushen.
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Eine grobe Skizze am Anfang genügt schon
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Nichts ist angsteinflößender, als der blinkende Cursor auf einer leeren weißen Seite. Ein grober Umriss, der die einzelnen Abschnitte des Textes mit Bulletpoints skizziert, reicht am Anfang völlig aus.
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Einen guten Lektor finden
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Die eigenen Texte toll finden – gut und schön. Aber konstruktives Feedback von einem erfahrenen Lektor ist enorm wichtig. Jemandem zu erlauben, die eigene Arbeit zu lesen, kann für einen persönlich schwierig sein, besonders wenn man erst am Anfang steht. Dennoch: Jede Kritik ist goldwert.
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Raus mit unnötigen Wörtern
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Um seinen Texten mehr Ausdruck zu verleihen, machen viele Schreiber am Anfang den Fehler, zu komplexe Sätze mit zu vielen Füllwörtern zu verfassen. Niemand mag Schachtelsätze und drei Adjektive pro Substantiv: Also, kill your darlings und raus mit überflüssigen Worten.
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Die Idole analysieren
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Wer regelmäßig bestimmte Blogs oder Webseiten liest, weil das Material gefällt und der Schreibstil besonders gut ankommt, kann sich diese mal etwas genauer anschauen. Sätze und Redewendungen, die besonders gut gefallen, können markiert werden. Vielleicht gibt es in dem bevorzugten Lesematerial Techniken, die auf die eigene Arbeit angewandt werden können.
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Schreibgewohnheiten einführen
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Kochen lernt man nicht beim Lesen von Rezeptbüchern, sondern indem man sich selbst in die Küche stellt. Also, einen festen Tag und Zeitrahmen setzen, Handy aus und los geht’s!
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Geduld bewahren
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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, doch mit etwas Übung und Geduld, wird auch das Schreiben von Mal zu Mal besser. Wer in regelmäßigen Abständen auf seine Arbeit zurückblickt, wird Verbesserungen bemerken und nichts gibt einen besseren Ansporn, weiterzumachen.
Posted By
Stefanie Möser
Categories
Brand Storytelling