In Ehejahren feiert man beim 15-jährigen Bestehen Kristallhochzeit, auch Gläserne Hochzeit genannt. Es bedeutet, dass sich nach so langer Zeit ein Ehepaar so durchschauen kann wie frischpoliertes Glas. In etwa so ist es mit unseren langjährigen Teammates, die wir teils in und auswendig kennen. Aber auch aus frischen Bekanntschaften können schnell neue (Arbeits-)freund:innen werden. Wie Julia bereits in ihrem Blogpost über „Work-Besties“ schrieb: 

„Wir haben sie alle, die Büro-Begleiter:innen, die Arbeitstagversüßer:innen, die Felsen in der Brandung, die Ranklotzer-Kumpel:inen, die Herz-Gefährt:innen. Diese Kolleg:innen, mit denen es einfach sofort geklickt hat. Und egal, ob man heute noch zusammenarbeitet oder die gemeinsame (Arbeits-)Zeit bereits Jahre zurückliegt, den oder die Work Bestie vergisst man wohl nie.“

Julia über Work Besties

Und weil wir unser 15-jähriges Agenturjubiläum nicht ohne die Mashies und die gegenseitige Unterstützung in guten und in schlechten Zeiten feiern könnten, haben wir dieses Mal zum digitalen Lagerfeuer gerufen und sagen auf diese Art Danke für unsere ehemaligen und derzeitigen Kolleg:innen – unseren Best Work Buddies.

Zwei Herzensgründe, um vom Land in die Stadt zu fahren

Manja: Mit nunmehr über 8 Jahren bei Mashup durfte ich schon viele wunderbare Menschen kennenlernen. Einige davon haben insbesondere meinen Start in der Branche geprägt und mir viel beigebracht. Viele dieser großartigen Menschen zitiere ich bis heute – schon fast in einem ungesunden Maße, wenn ich neue Mashies begrüßen und ausbilden darf. Glücklicherweise stehe ich mit noch vielen auch über den Schreibtisch hinweg im regen Kontakt. So hat mir Lotti beispielsweise während ihres Sabbaticals zu meinem ersten Hasen-Sitting-Job verholfen und mir Alfred anvertraut. Als Stammtisch-Verantwortliche hat sie zudem dafür gesorgt, dass wir alle auch abseits der Arbeit immer fleißig zusammenkommen (Shoutout to Jenni, die das nun ganz großartig übernommen hat).

Zwei wichtige Mashies, für die ich meinen Bauernhof sogar ganz freiwillig verlasse, um mich auf den Weg ins Office zu machen, begleiten mich zudem fast von Beginn an durchgängig und vor allem bis heute: Kendra und Julia.

„Julia, es gibt, glaube ich, nur wenige Tage, wo wir nicht entweder schreiben oder huddeln. Du hast immer ein offenes Ohr für mich und bist hier quasi meine bessere Hälfte ❤️. Kendra, wir können alle so froh sein, dass du Teil des Teams bist. Wenn wir gemeinsam im Büro sind, schaffe ich locker nur einen Teil meiner Arbeit, gewinne aber an Lebensqualität dazu 😁. Für euch beide bin ich sehr dankbar.“

Manja über ihre Best Work Buddies

Lisa: Seit meinem ersten Tag bei Mashup ist die liebe Laurence an meiner Seite. Ich habe nicht nur super gerne mit ihr zusammengearbeitet, sie war auch meine erste Freundin in Berlin. ♥️ Bei zahlreichen Kaffee-, Wein-, und Trüffelpasta-Dates haben wir uns immer besser kennengelernt und ich bin sehr dankbar, dass wir nach wie vor in engem Kontakt stehen!

Ein weiterer Work-Bestie ist definitiv die liebe Michaela! Auch wir haben nicht nur viel gearbeitet, sondern auch super viel gequatscht. 😄 Ich schätze ihre fürsorgliche und empathische Art und bin sehr dankbar, dass sie mich durch meine Zeit bei Mashup begleitet hat! ♥️ Und wie Julia so schön im Mashie Monthly schreibt: Man sieht sich immer zweimal! Also glaubt nicht, dass ihr mich ganz los seid! 😄

Der LLL-Club: Beginn einer Freundschaft fürs Leben

Christina: Meine Mashup-Best-Buddies stammen aus meinem ersten Jahr bei Mashup. Sie sind der LLL-Club, wie ich ihn liebevoll nenne. Denn es waren Louisa, Lina und Lea, die während meines Traineeships nicht nur beruflich, sondern auch privat meine Verbündeten wurden. Schon in meinem dritten Monat teilte ich mit meiner Fusion-Team-Kollegin Louisa auf der Mashup-Reise nach Marokko zum 10-jährigen Jubiläum das Zimmer. Dies sollte der Grundstein für eine enge Freundschaft sein, die bis heute anhält und uns unzählige Wein-Abende – erst in Bars, dann auf unseren Sofas, später bei der Hochzeit in der Türkei und zuletzt während der Baby-Stillzeit – beschert hat.

Hinzu kamen nach wenigen Monaten bei Mashup Lina und Lea, die ebenfalls ihre Traineeships begannen und mit denen wir als Anti-Raucher-Offensive unser tägliches K&A (Kaffee und Apfel-Treffen) etablierten. Aus den nachmittäglichen Büro-Coffee-Dates wurden auch hier endlose Abende in Cafés, Restaurants und Bars in ganz Berlin, die wir noch immer gemeinsam verbringen – schließlich nimmt die Liste an neuen Hotspots in town kein Ende. 😉

Würde man die tausenden Stunden an Gesprächen und Sprachnachrichten, die ich mit diesen lovely ladies geführt habe und immer noch führe, summieren, könnten wir es wahrscheinlich selbst nicht glauben – aber das einzige, was zählt und was mich so glücklich macht, ist, dass ich bei Mashup Freundinnen fürs Leben gefunden habe, mit denen ich durch dick und dünn gehe und mit denen ich hoffentlich noch viele tolle Erlebnisse und Ereignisse feiern darf.

Partner in Crime seit dem Probetag

Jenni: An meinem Probetag habe ich Cora kennengelernt, die direkt Komplimente für ihren neuen Blazer eingeheimst hat. Da wusste ich: that’s my girl. In meinen ersten Mashup-Tagen hat Cora mich herumgeführt, mir die zahlreichen Tools, Aufgaben und Abläufe erklärt und immer wieder betont, dass alles “ganz easy” sei.

Die unerschütterliche Gelassenheit, mit der sie durchs Leben geht, ist unfassbar inspirierend und macht sie zum perfekten Partner in Crime für jeden Anlass. Unsere Vorliebe für Sekt zum Mittag, Weinfeste und Mexikaner (die Drinks!) führen wir nun auch nach Beendigung ihres Praktikums fröhlich weiter, bald auf unserem ersten gemeinsamen Urlaub – einen besseren Start bei Mashup hätte ich mir nicht wünschen können.

Und es hat Zoom gemacht: Virtuell und in Echt

Anna: Als ich erfahren habe, dass ich zu einem Gespräch mit Mashup eingeladen wurde, habe ich zuerst nur eines gefühlt: Nervosität. Noch nie zuvor hatte ich ein Vorstellungsgespräch und wusste überhaupt nicht, was mich erwarten würde. Angespannt und mit zittrigen Händen zählte ich die Sekunden im virtuellen Zoom-Warteraum, bis auf einmal zwei lächelnde Gesichter auf meinem Bildschirm aufploppten: Jenni und Luisa! Durch ihre ruhige, empathische und freundliche Art, hat sich meine Nervosität innerhalb weniger Minuten in Luft aufgelöst. Schon da wusste ich, dass ich bei Mashup zwei wundervolle Kolleginnen haben würde!

Eine Zusage und sechs Monate Vorfreude später war es endlich so weit – mein erster Arbeitstag! Aufgeregt begab ich mich in die Mashup-Agentur, wo ich sofort herzlich von der lieben Julia empfangen wurde. Durch ihre aufgeschlossene und liebevolle Art blieb mir gar nichts nicht anderes übrig, als mich sofort wohl zu fühlen! Auch Jenni und Luisa traf ich dann endlich persönlich – und wer hätte gedacht, dass die beiden mir nicht nur virtuell, sondern auch in Persona jegliche Nervosität nehmen können?

Ich könnte nicht dankbarer sein, dass ich von Sekunde Eins so wunderbar als neuer Mashie empfangen wurde. Und obwohl mir jedes einzelne Mitglied der Mashup-Familie inzwischen ans Herz gewachsen ist, werden Luisa, Jenni und Julia immer einen besonderen Platz in meinem Prakti-Herz haben.

Schlechte Witze, Latino-Musik und Eier-Lieferungen

Kendra: Ich blicke auf eine lange Geschichte bei Mashup und somit auch auf eine Vielzahl von Begleiter:innen und Buddies zurück. So war noch vor einigen Jahren unser Tommy mein engster Mashup-Buddy, im Büro aber auch im Privatleben. Es wurden gemeinsam schlechte Witze gerissen – besonders zum Leid aller anwesenden Mashies.

Nun ist es im Büro etwas ruhiger geworden, was aber nicht heisst, dass es weniger Work-Buddies gibt. Christina und ich haben uns besonders durch die gemeinsame Vorliebe für Latino-Musik und -Tanz angenähert und sind auch noch heute immer darauf aus gemeinsame Bürotage zu verbringen und auch ab und an privat etwas zu unternehmen und leckeres Essen auszuprobieren.

Manja ist meine langjährigste Mashup-Verbündete. Ich bin immer wieder fasziniert darüber, mit welcher Ruhe sie ihr Team führt und immer gute Stimmung ins Unternehmen bringt. Ich checke immer den “Büro”-Kalender, um herauszufinden, wann Manja wieder in Berlin ist und ich gemeinsame Bürotage unter ständigem Lachen mit ihr verbringen kann (und mir vielleicht mal wieder ein paar Eier mitbringen zu lassen 🥚😁, denn Manja sagt, ich bin ihre beste Kundin). Mittlerweile geht es dann sogar immer mal wieder zu ihr nach Betten, wo ich die Zeit so richtig genießen kann und Manja mich/uns immer wieder total verwöhnt!

Aus Schockmoment wird Lieblingskombi

Rebecca: Gegensätze ziehen sich an – und ergänzen sich wie zwei Puzzleteile, die nur zusammen ein stimmiges Bild abgeben. So geht es mir mit Julia. Ich bin kritische Optimistin und in meinem Kopf oft schon drei Schritte weiter in der Prozessoptimierung als der Status quo hergibt. Julia ist eher “Typ beständig”. Nach anfänglichen Schockmomenten (Julia erzählt heute noch jedem Neuling von unseren ersten Check-ins 👀😄) hat’s doch noch zwischen uns gefunkt. In den letzten zwei Jahren durften wir lernen, wie unser Vorpreschen vs. Bewahren zusammen geworfen am Ende sogar andere Mashies dazu bringt, zu sagen “Ach, ich mag die beiden im Kombi einfach.”

[Mit Alex teile ich außerdem mein Soziologie-Herz und damit einen ähnlichen (deutend verstehenden 🤓) Blick auf die Welt, Jenni ist mein Social-Media-Trendradar und gemeinsam mit Luisa mache ich es mir auf der sonst recht leeren introvertiert-Seite der Energieskala gemütlich. Außerdem checken wir gemeinsam mit den Ex-Mashies Michi & Sahriah regelmäßig das Storytelling neuer Kinofilme aus.]

Best Buddies, ob um die Ecke oder tausende Kilometer entfernt

Nora: Nach Miriam bin ich quasi die Dienstälteste bei Mashup. Insofern durfte ich in den vielen Jahren nicht nur tolle Menschen einstellen, sondern habe auch ganz viele verschiedene magische Momente mit ihnen teilen dürfen – seien es Messebesuche, Yoga-Sessions oder feucht-fröhliche Freitage.

Eine ehemalige Mashie, die lange ein wichtiger Teil unserer Agentur und für mich war, ist Steffi. Aus einer Mentorin-Mentee-Beziehung wurde irgendwann die Wunsch-Roommate, die Lieblingsverabredung auf einen Feierabend-Drink und schließlich eine Freundin. Und da sie ihren Lebensmittelpunkt mittlerweile weg von Berlin gelegt hat, sehe ich sie leider nur noch selten und vermisse sie deshalb an der einen oder anderen Stelle sehr.

Ein weiterer wichtiger Mensch für mich, der sein Leben ebenfalls die Hälfte des Jahres auf die andere Seite der Erdkugel verlegt hat und ohne den es Mashup und mein jetziges Leben nicht geben würde, ist natürlich Miriam. Unsere Beziehung vergleiche ich oft mit einer Ehe. Wir hatten stürmische Jahre in unserer Jugend, haben gemeinsam die Welt erkundet und schon so manche Krise Hand in Hand durchlaufen. Auch wenn wir oft eine Beziehung auf Distanz führen, weiß ich, dass ich mich 100 Prozent auf sie verlassen kann und sie mir sofort den Rücken freihält, wenn es notwendig ist.

Den Reigen voll macht eine Mashie, die zwar in Berlin lebt, aber dennoch nicht oft im Berliner Büro anzutreffen ist – es sei denn, es ist Onboarding-Tag, eine Studi-Gruppe zu Besuch oder ein cooles Kundenmeeting oder Teamevent. Dennoch habe ich nie das Gefühl, dass sie weit weg ist – für einen kurzen Plausch oder zum Auskotzen auf Slack ist immer Zeit. Die Rede ist selbstverständlich von Julia, welche die Mashup-Reise seit fast Anbeginn begleitet.

Ich weiß noch, wie sie beim Vorstellungsgespräch ganz charmant und offen über ihr Leben und ihre Wünsche sprach, als würden wir uns seit Jahren kennen (und ganz selbstverständlich von Oke – ihrem jetzigen Ehemann – als müsste ich ihn auch kennen 😂). Und genauso werde ich jeden Montag fröhlich mit Anekdoten begrüßt, während ich mich erstmal weniger euphorisch in die Woche eingrooven muss – I love it!

Vom Onboarding bis zum Deep Talk beim Feierabendbier

Cleo: Mein Mashup-best-buddy ist seit Tag eins ist Luisa. Sie war vor anderthalb Jahren schon bei meinem Vorstellungsgespräch dabei und hat mich da schon mit ihrer einfühlsamen und ruhigen Art verzaubert. Mit Luisa kann ich über ALLES reden. Wenn ich wegen irgendetwas verstimmt oder aufgeregt bin, wirkt sie beschwichtigend auf mich ein wie niemand sonst. Und ich liebe sehr, wie sie spricht! Eine leichte alemannische Färbung (man hört die regionale Nähe ihrer Heimat zur Schweizer Grenze) sorgt dafür, dass bei ihr jedes Wort klingt, als sei es kostbar. Wie viele Feierabendbiere wir schon zusammen getrunken haben, lässt sich nicht mehr zählen. Wenn Luisa im Büro ist, kann es einfach nur ein schöner Tag werden!

Eine weitere Person, die mir sehr wichtig ist, ist Kendra. Nach einem Deep Talk mit ihr, in dessen Rahmen sie auf ihre unnachahmliche Weise mehrfach laut und dreckig gelacht hat, ist die Welt wieder in Ordnung. Auch teilen wir das Verantwortungsgefühl für alles, was office-related ist. Der Hausmeister kommt inzwischen schon automatisch auf mich zu, wenn Kendra nicht da ist. Ich bin quasi ihre ständige Vertretung, was mich sehr ehrt. 😄

Manja ist mein spirit animal, und wenn ich groß bin, möchte ich bitte gern so sein wie sie. Ich mag ihre superherzliche Art und ihren großartigen Humor, buche mir sofort einen Tisch im Büro, wenn ich sehe, dass sie da ist, und stürze mich mit Herzchen in den Augen auf den Hund, den sie manchmal dabei hat. Große Liebe!

Last but not least muss auch ich aber dringend noch Julia nennen. Ich werde nie vergessen, wie sie mich in meinem Onboarding-Gespräch bereits fragte, ob ich bitte nach meinem Praktikum bei Mashup bleiben könnte. Inzwischen kann man das ja durchaus eine prophetische Leistung nennen! Wenn ich dringend ein offenes Ohr und Rat brauche, ist Julia immer zu Stelle. Und sie macht einfach mal die besten und humorvollsten Schlusskorrektur-Kommentare! Wenn ich die Änderungen einarbeite, auf die sie hingewiesen hat, muss ich sehr oft laut lachen. Julia rockt auf so vielen verschiedenen Ebenen, dass ich mich gar nicht festlegen möchte, auf welcher sie das am meisten tut.

Lieblings-Trio im Mashup-Alltag und darüber hinaus

Michaela: Kurz nach meinem Start bei Mashup kam Laurence zu uns in die Agentur und war mir von Tag eins an sympathisch. Auf den ersten Blick besticht sie durch ihre ruhige und besonnene Art, doch sobald man sie besser kennengelernt hat, erlebt man schnell ihre sprudelnde und herzerwärmende Persönlichkeit mit einem unglaublichen Sinn für Humor. Egal, ob Höhen oder Tiefen – wir sind den Agenturalltag schnell gemeinsam gegangen und haben darüber hinaus schon so manche lustigen Abende nach der Arbeitszeit zusammen verbracht.

Zwei Töne machen noch keinen Akkord, deshalb darf die liebe Lisa in dieser Harmonie nicht fehlen. Mit quirligem Charme und unendlich viel Energie vervollständigt sie unser Trio. Von ihrem ersten Tag an versprühte Lisa eine ansteckende gute Laune. Ihre Begeisterung inspiriert mich immer wieder neu und es gibt so viele Momente, in denen wir zusammen gelacht haben, dass sie unzählbar geworden sind. Ich freue mich sehr darüber, diese beiden Mashies nicht nur als meine Kolleginnen, sondern auch als meine Freundinnen bezeichnen zu können.

Meine wichtigsten Buddies: Cheerleaderin, Diplomatin, Small-Talkerin

Miriam: Meine „Best Buddies“ sind – wenig überraschend – diejenigen, mit denen ich am längsten und am engsten zusammenarbeite: Nora, die manchmal erst wie ein augenrollender Teenager 🙄 und dann doch immer wieder wie ein motivierender Cheerleader 🙆🏻‍♀️ jede neue Kurve und jedes auf und ab gemeinsam auf dieser mittlerweile echt langen Route mit mir bestreitet. Julia, die als Diplomatin mit Herz und Verstand den Frieden im ganzen Team bewahrt und auch bei uns im Team „Regie“ mithilft, die ein oder andere Diskussion auszuloten ✌🏻

Und last, but not least, Kendra, die sich um ganz viel Krimskrams hinter den Kulissen beschäftigt, damit Nora und ich das nicht tun müssen, aber die ich vor allem für ihre Offenheit schätze, weil ich mich auch privat ganz wunderbar mit ihr austauschen kann und „Small Talk“, vor allem wenn wir im Büro sind, eher schon ein ganzer Meeting-Slot wird 💬

Luisa: Manchmal gibt es Tage, da kommt es einem so vor, als laufe alles schief. Was man dann braucht, ist ein Herzenmensch, der einen auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Für mich ist das Cleo. Egal ob im Büro oder per Slack-Huddle – Cleo hat immer ein offenes Ohr, was ich sehr zu schätzen weiß. Außerdem fasziniert es mich, wie sie entschieden alles durchzieht, was sie sich vornimmt.

Wen ich hier auch nicht unerwähnt lassen möchte, ist Rebecca. Ich mag ihre lässige Art und ihr Talent, immer alles so effizient wie möglich zu managen. Da ich am schnellsten mit Menschen “bonde”, wenn sie die gleiche Musik feiern wie ich, sei an dieser Stelle auch Julia erwähnt.

„Am Ende möchte ich aber betonen, dass mir ausnahmslos jede einzelne ‚Mashie‘ unfassbar ans Herz gewachsen ist und ich keine von euch missen möchte! <3“

Luisa über die Mashies

12 Jahre Arbeitszuhause: Mashup als Work-Bestie-Schmiede

Julia: Mashup ist nicht nur seit über zwölf Jahren mein Arbeitszuhause, sondern auch eine ganz großartige Work-Bestie-Schmiede! Eines vorweg: Ich liebe euch alle ❤️! Aber da Nora mir sehr strenge Vorgaben gegeben hat, muss ich mich in meinen Liebesbekundungen etwas zusammenreißen (eine echte Herausforderung!). Da ich hier ja schon eine ganze Weile Herzmenschen sammle, starte ich mal mit denen, die zwar nicht mehr an Bord, aber zum Glück noch immer in meinem Leben sind.

Da wäre die liebe Tineke, die ich von Tag eins im Büro als Freundin haben wollte (weil ich sie einfach mega cool fand). Glücklicherweise hat mich das Schicksal doppelt beschenkt: Wir haben uns nämlich nicht nur tatsächlich angefreundet (yes! 🎉), sondern dann auch unsere ersten Kinder parallel bekommen – eine Erfahrung, wie sie zusammenschweißender nicht sein könnte!

Wir treffen uns viel zu selten (wie das so ist, wenn immer dieses anstrengende Erwachsenenleben dazwischenkommt), aber ich möchte sie als Freundin nie missen! Ebenfalls erwähnt sei mein einzigartiger Bro Steffi, die mit herzlichste und wärmste Person, die ich kenne und mit der ich auch heute noch das ein oder andere Food-Pic sowie zahlreiche Ghetto-Fäuste hin und herschicke 🤜❤️🤛.

Last but not least (in diesem Absatz, sorry Nora 😆) hat mir Mashup auch die liebe Mia geschenkt, die einzige Fashion-Blogerrrin (heylilahey, Insider!), die ich je wirklich sympathisch fand und eine der liebsten und authentischsten Leute überhaupt ist. Da sie inzwischen in England wohnt, beschränkt sich die Konversation vor allem auf alberne Kommentare, Emojis und Micro-Schnacks bei Insta, aber wenn sie in Berlin ist, ruft der Spielplatz!

Tja und heute? Heute kann ich gar nicht den einen Work Bestie küren. Da gibt es meine absoluten Emotional Support Besties, ohne, die ich manchmal komplett verloren wäre. Einmal die liebe Manja, die nicht nur ihre Birds (im Team und in echt 🦆) liebevoll umsorgt, sondern eigentlich täglich auch mich. Egal ob Banalitäten aus dem Alltag, der Rande des Wahnsinns oder Updates aus Kinderzimmer und Hühnerstall – es vergeht kein Tag, an dem wir uns nicht sprechen (spontaner Coffee-Huddle Pre-Make-Up, anyone?).

Dann Nora, die ich zwar etwas seltener mit meinem Gelaber störe, weil sie immer so beeindruckend konzentriert ist, die aber auch seit 12 Jahren jederzeit für mich da ist (und mit der geplante und höchst-professionelle Meetings IMMER genug Raum fürs Schnattern haben müssen – wir verstehen uns einfach zu gut 😉!).

Dann sind da aber auch noch meine Inspirations-Queens Rebecca & Miriam, die Visionäre zu meinem Bewahrertum, die mich mit ihren Ideen täglich beeindrucken (oder challengen?) und auch regelmäßig in fremde (und manchmal unheimliche) neue Gefilde locken. Da ist meine Fellow-Grunge-Maus Luisa, die immer so herzlich auf alle aufpasst oder mein Sonnenschein Cleo, die den Satz „hast du mal eine Minute für mich?“ zu einem meiner Lieblingssätze gemacht hat – egal wie stressig es gerade sein mag 😊 Oder oder oder…merkt ihr selber, ne?

Willkommensgeschenke für zukünftige Herzensmenschen

Laurence: Was ist das Schönste an einem Office Tag? Für mich sind es die witzigen Gespräche mit den anderen Mashies! 💜 Sei es beim Lunch, am Arbeitsplatz oder bei einem Spaziergang an der frischen Luft (übrigens mein absoluter Life-Hack für mehr Konzentration) – es bereichert den Arbeitsalltag ungemein. Ich bin sehr froh, in meiner Zeit bei Mashup so viele starke, inspirierende Menschen kennengelernt zu haben. Eine besondere persönliche Verbindung habe ich mit Michaela und Lisa.

In meinem zweiten Monat bei Mashup hatte ich die Aufgabe, ein paar kleine Willkommensgeschenke für unsere neue Praktikantin Lisa zu besorgen. Während ich Langschläferin mich also beeilt habe, möglichst schnell vor ihr in der Agentur zu sein, sah ich bereits ein neues freundliches Gesicht vor der Tür warten. Wer hätte gedacht, dass ich mit dem neuen Teammitglied auch eine neue gute Freundin gewinnen würde? Ab Tag 1 haben Lisa und ich sofort viele Gemeinsamkeiten entdeckt und gemeinsam die besten Berliner Cafés und Restaurants ausgekundschaftet. Eine Freundschaft, die nun auch wunderbar in räumlicher Distanz weitergeht. 🫶🏻

Unser Trio wird komplett mit der lieben Michaela. Ob Sparringpartnerin bei der Kundenbetreuung oder lange private Gespräche nach der Arbeit, Michaela ist immer für einen da und keiner hört so gut zu wie sie! Und wenn es doch mal stressig wird, wissen wir beide: Da helfen nur noch Donuts! 🍩 Mit den Monaten und vor allem der gemeinsamen Zeit im Team Wanderlust haben wir so manchen Insider Joke entwickelt und gemeinsam viel über PR gelernt. Immer wenn eine Podcast-lange Sprachnachricht von ihr auf meinem Handy aufploppt, freue ich mich über ihren Humor und unsere Freundschaft. 🫶🏻

„Meine Heldenreise bei Mashup hat mir neben persönlicher Weiterentwickung und spannenden Projekten also viele wunderbare neue Menschen in mein Leben gebracht. ❤️“

Laurence über ihre Reise bei Mashup