Nora Feist, Geschäftsführerin bei Mashup Communications, äußert Bedenken gegenüber dem Verzicht auf klassische Bewerbungsunterlagen. Sie bezieht sich auf die Entscheidung von LEWIS, auf Lebensläufe und Anschreiben zu verzichten und stattdessen die Bewerber basierend auf Stichworten anzusprechen. Feist ist zwar offen für innovative Ansätze, betont jedoch, dass Unternehmen, insbesondere in einem Arbeitnehmermarkt, sich um Bewerber bemühen und sie durch langfristige Employer-Branding-Maßnahmen begehrlich machen sollten.
Feist argumentiert, dass persönliche Anschreiben eine Chance bieten, die Bewerber hinter ihren Lebensläufen zu zeigen und den HR-Verantwortlichen Einblicke in die Person hinter den Floskeln zu ermöglichen. Sie betont auch die Wichtigkeit, zu verstehen, warum sich Bewerber für eine bestimmte Firma interessieren und welche Werte und Erfahrungen sie teilen. Sie vergleicht den Bewerbungsprozess mit dem Dating und zieht die Analogie zwischen einem klassischen Liebesbrief und einem Tinder-„Hi“, wobei sie den persönlichen Ansatz bevorzugt, um langfristige Beziehungen aufzubauen. Ihr Fazit: Storytelling kann dabei helfen, das „Traummatch“ zu finden.
Lies den vollständigen Beitrag von Nora Feist auf W&V
Der Weg zum Super-Praktikanten: Das will ich in eurer Bewerbung lesen!
Bei Mashup Communications ist Prompting ein Teil unseres kreativen Handwerks geworden. Wir sehen es als…
Obwohl KI nicht denken kann, ist sie nicht neutral. Deshalb übernehmen wir Verantwortung. Ethik ist…
Ein transparenter Einsatz von Künstlicher Intelligenz bedeutet für uns vor allem eines: Vertrauen durch Klarheit.…
Wer heute mit KI arbeitet, gerät schnell in eine trügerische Komfortzone: Alles klingt stimmig, alles…
„Takt“ ist eines unserer zentralen Prinzipien im Umgang mit KI. Denn bei allem, was uns…
Die Top 8 Medien für Pharma und Healthcare zeigen, welche Plattformen wirklich relevante Inhalte für…