Die goldenen Regeln im Mobile-First Storytelling
Google gab vor Kurzem bekannt, dass die Zugriffe per Smartphone oder Tablet die Anfragen via Desktop-PCs abgelöst haben. Folglich erscheint der Schritt, mobile Webseiten vor den Desktop-Versionen zu listen, mehr als dringend. Das bedeutet auch für das Storytelling einen neuen Impuls. Es wird Zeit für Mobile-First Storytelling. Diesen Herausforderungen müssen sich digitale Geschichtenerzähler stellen:
Kurzum: Mit der Headline begeisterst du. An ihr steht und fällt das Interesse deiner Zielgruppe – auch und vor allem auf mobilen Endgeräten. Sie muss schnell Aufmerksamkeit sowie Neugierde wecken, eine emotionale Verbindung herstellen und Gefühle auslösen. Darauf musst du bei deiner Headline achten:
Eine der größten Herausforderungen beim mobilen Storytelling ist es, Informationen präzise auf den Punkt zu bringen und dabei Emotionen auszulösen. Das ist auch wichtig, weil die Botschaft gut auf dem Bildschirm zu lesen sein muss. Das bedeutet, dass das Webseiten-Design darauf optimiert und die intuitive Bedienung gewährleistet ist. Der Nutzer soll sich schließlich mit der Botschaft auseinandersetzen und nicht mit der benutzerunfreundlichen Bedienung.
Das heißt für deine mobile Webseite:
Die Headline steht, der Text ist kurz, bündig und emotional. Soweit – so gut. Heutzutage will der User aber weitaus mehr als nur Textpassagen. Er sehnt sich nach unterschiedlichen Formaten, speziell im Mobile-First Storytelling. Er möchte sogar selbst aktiv werden. Online-Quiz- oder Umfrage-Formate sind dafür ideal. Wenn diese Interaktionsmöglichkeiten zu deiner Story passen, ist dein Publikum gerne bereit, hier zu reagieren und teilzuhaben. Achte darauf, deine interaktiven Formate auch visuell zu unterstützen, große Bilder und Klick-Elemente gehören zu den Must-Haves und erfreuen sich großer Beliebtheit auch in Hinblick auf die Usability.
Um Emotionen zu verstärken, dienen visuelle Elemente wie Grafiken oder Bilder, kurz Visuals. Es geht schlichtweg darum, mehr zu erzählen, als in der Headline oder dem Fließtext bereits gesagt wird. Zum Beispiel eignen sich Vorher-Nachher-Vergleiche ideal, um einen Prozess darzustellen und viele Informationen schnell zugänglich zu machen. So erzielen deine Visuals den Effekt, den du dir wünscht:
Es überrascht heutzutage nicht mehr, dass laut Studien die Generation Y fast ausschließlich Bewegtbild-Inhalte auf dem Smartphone oder Tablet anschaut. Kurzweilige, emotionale bis informierende Clips sind der Schlüssel zu mehr Aufmerksamkeit. Daher gilt Video-Content mittlerweile als Grundbaustein jeder erfolgsorientieren Marketing- und PR-Strategie. Zusammenfassungen und Erklärungen festgehalten in Bild und Ton sind die üblichsten Formate. Darauf gilt es zu achten:
Instagram und Facebook haben sich vor allem im B2C-Bereich als wertvolle Werkzeuge für die Kundengewinnung etabliert. Ob Posts oder Stories mit visuellen Inhalten überzeugen Marken ihre Fans und Follower. Doch das „Wie“ ist die große Kunst im Mobile-First Storytelling die Zielgruppe zu beeindrucken:
Das Smartphone ist nicht mehr wegzudenken aus dem Alltag, daher setze auf Mobile-First Storytelling und erreiche deine Zielgruppe mit diesen zusammengefassten Tipps:
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