Die Einführung von Künstlicher Intelligenz stellt viele Marken vor kommunikative Herausforderungen – selbst Vorzeigeunternehmen wie Duolingo. Der Shitstorm rund um die „AI-first“-Strategie der Sprachlern-App zeigt: Wer KI einführt, muss nicht nur technologisch, sondern auch kommunikativ auf Augenhöhe bleiben. Der Fall liefert wichtige Learnings für eine glaubwürdige Krisenkommunikation im digitalen Wandel.
Nach einem erfolgreichen PR-Stunt rund um das Maskottchen Duo verkündete Duolingo, künftig „AI first“ zu agieren. Die Folge: massive Kritik auf Social Media – vor allem wegen entlassener Mitarbeitender und widersprüchlicher Aussagen zur Rolle von KI. Die Nähe zur Community, einst Stärke der Marke, ging verloren.
KI-Kommunikation braucht Fingerspitzengefühl. Wer die Community ernst nimmt, verständlich bleibt und klar erklärt, schafft Vertrauen – auch in Zeiten technologischer Umbrüche.
Lies den vollständigen Gastbeitrag von Miriam Schwellnus bei Werben & Verkaufen.
Wir befinden uns in einer Ära des Umbruchs. Für die Trends 2026 kristallisiert sich eine…
Beim Tourismustag Schleswig-Holstein 2025 war Storytelling-Beraterin Julia Beyer eingeladen, einen Einblick in die Welt von…
Ob Symptome, Nebenwirkungen oder Therapieformen – viele Menschen suchen medizinische Informationen heute nicht mehr über…
Die stärksten Storytelling-Kampagnen im November 2025: Von der emotionalen Telekom-Story „The Message“ über nostalgische Weihnachtsmomente…
Laura startete als Trainee und erlebte eine persönliche Heldenreise voller Lernen, Mentoring und Wachstum –…
Manege frei - Corporate Influencer oder Company Profile? Wer ist auf LinkedIn authentischer, wer glaubwürdiger?…