Wäre dieser Blogpost ein Beitrag auf TikTok wäre er…
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von giphy.com zu laden.
…jetzt schon wieder vorbei. 15 Sekunden – länger dürfen Videos auf der Plattform, über die jeder spricht, nicht sein. Die Welt, all ihre Social Media Manager, Mütter und Vater – geradezu alarmiert – 1 Milliarde Nutzer in nur drei Jahren – ein noch nie dagewesenes Wachstum. (Opi Facebook brauchte übrigens acht.) Dabei war doch klar, dass es passieren musste. Irgendwann würde die Gen Z ihre eigene Plattform bekommen. Eine Generation, für die der Begriff „Digital Native“ schon wieder überholt ist, die Farben und Formen mit dem iPad lernte und die das Social Media Game eigentlich erst so richtig kapiert hat.

Quelle: unsplash / Frame Harirak
Keine Frage – die Video-App hat ihre Nutzer, deren Hauptgruppe Schätzungen zu Folge neun bis 14 Jahre alt ist, verstanden. Das erlaubt neue Kampagnen-Formate, von denen man auch für andere Plattformen lernen kann. Doch der Hype hat einen bitteren Nachgeschmack, den allerdings Unternehmen wie BMW, OTTO und nicht mal die Tagesschau zu schmecken scheinen. Ein Nachgeschmack, um den es im TikTok-Schock Part ❶ aber noch gar nicht gehen soll. Klären wir den Hype zunächst also ganz unbehelligt:
Posted By
Redaktion
Categories
Brand Storytelling, Content Marketing, Marketing, Social Media