In der schnelllebigen Zeit von Social Media wird der Feed auf dem Smartphone in Lichtgeschwindigkeit durchgescrollt. Zu sehen sind Instagram-Posts und TikTok-Videos, die 15 Sekunden andauern. Diese Art des Storytellings lässt sich unter dem Begriff Micro-Stories einordnen. Sie wurden bereits von Schriftstellern wie Hemingway gerne eingesetzt. Micro-Stories stehen für Geschichten in ihrer absoluten Kurzform und erfordern die Fähigkeit sich knapp zu fassen.
Eine weitere Eigenschaft von Mini-Geschichten sind die fehlenden Hintergrundinformationen. RezipientInnen haben die Aufgabe, diese selbstständig zu rekonstruieren. Nur so können sie die Botschaft der Erzählung verstehen. Doch warum kommen Micro-Stories gerade jetzt so gut an? Was lösen sie beim Publikum aus? Und wie können Marken davon profitieren? Das alles erfahrt ihr in unserem Blogpost „Von Hemingway bis TikTok: Micro-Stories damals und heute“.

Quelle: Unsplash/ Ksenia Makagonova
Posted By
Kristina Lauer
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Brand Storytelling, Content Marketing, Social Media