Der Drehplan unterscheidet sich vom Skript, da es hier darum geht, effektiv und sinnvoll die Einstellungen und Szenen zu drehen. So kann im Skript ein häufiger Locationwechsel stattfinden. Der Dreh sollte aber so geplant werden, dass alle Szenen an einem Ort möglichst in einem Rutsch nacheinander gefilmt werden.
Doch nicht nur der Drehort, auch die Tageszeit bzw. das Tageslicht sollte beachtet werden. Dies gilt insbesondere auch bei nächtlichen Szenen. Die Lichtverhältnisse können je nach Uhrzeit unterschiedlicher nicht sein. Je nachdem, wann die Szene an einem bestimmten Ort gefilmt werden sollte, muss auch da die Reihenfolge beachtet und angepasst werden.
Der Drehplan legt die Reihenfolge der Drehs fest und gibt einen genauen und realistischen Zeitplan vor (Auf- und Abbau immer mit einplanen!).
Außerdem hält er fest, welche Requisiten wann und wo gebraucht werden.
Posted By
Redaktion
Categories
Brand Storytelling, Visuelles Storytelling