Scrollytelling statt Scrollverlust: Wie Marken ihre Geschichten aufleben lassen
In der Masse KI-generierter Inhalte braucht es Formate, die wirklich fesseln. Scrollytelling – die Kombination aus Scrollen und Storytelling – bietet Unternehmen die Möglichkeit, komplexe Inhalte verständlich, emotional und interaktiv aufzubereiten.
Warum Scrollytelling im KI-Zeitalter boomt
Ursprünglich im digitalen Journalismus beheimatet, setzt sich Scrollytelling zunehmend auch im Marketing durch. Denn: Was Künstliche Intelligenz oft nur oberflächlich wiedergibt, erzählt Scrollytelling mit Tiefe – durch Bilder, Animationen, Videos und Texte in einem flüssigen Storyflow.
So gelingt multimediales Erzählen mit KI-Unterstützung
KI-Tools helfen bei Konzeption, Text und Visualisierung – viele davon erkennen bereits gängige Storytelling-Muster. Doch entscheidend bleibt der menschliche Blick: Nur wer sinnvoll promptet, auswählt und kombiniert, erzielt eindrucksvolle Ergebnisse.
Best Practices: Scrollytelling in Aktion
- Kalsø: Die dänische Schuhmarke nutzt Scrollytelling für ihre Markengeschichte – authentisch, emotional und ohne Werbedruck.
- Lunar Wheel: Das innovative Fahrradrad wird mit Scrollanimationen und 3D-Modellen erlebbar – technischer Content wird zum Aha-Erlebnis.
- Pinterest Predicts: Visuelle Scroll-Trends statt langweiliger Präsentation – ein Vorzeigebeispiel für kreative Zukunftskommunikation.
Fazit: Mit Daten fesseln
Scrollytelling verwandelt Inhalte in Erlebnisse – und bietet genau die Tiefe, die KI-Content oft vermissen lässt. Mit den richtigen Tools und Storytelling-Prinzipien können Marken ihre Botschaften zielgerichtet vermitteln – klar, kreativ und klickstark.
Lies den vollständigen Gastbeitrag von Miriam Schwellnus bei Werben & Verkaufen.
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