Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile – Diese Philosophie begründet unseren Agenturnamen und bestimmt unsere Haltung zu Partnerschaft, Kreativität und Kommunikation. Daran halten wir ebenso fest, wenn ein neuer Teil ins Spiel kommt. Die Künstliche Intelligenz revolutioniert und konfrontiert, sowohl unsere Branche als auch die unserer Kunden. Mensch und Maschine – Wie gehen wir mit diesem Mashup um?
Guter KI-Output beginnt mit gutem Input. Dafür braucht es Verständnis, Neugier und Übung. Wir verfolgen neue Entwicklungen, testen Methoden, schulen unser Team regelmäßig und tauschen uns kontinuierlich über Best Practices aus. Der Feinschliff jedes Outputs bleibt menschlich – für Nuancen, Zwischentöne und echte Geschichten. So stellen wir sicher, dass KI unsere Sprache spricht und nicht umgekehrt.
Ob Gender-Bias, kulturelle Verzerrungen oder Halluzinationen: Wir kennen die Schwächen generativer KI. Deshalb prüfen wir Inhalte stets auf Herz und Nieren, achten auf diverse Perspektiven und übernehmen Verantwortung für jedes veröffentlichte Wort.
Wir kommunizieren offen, wenn KI in unseren Prozessen eine Rolle spielt – und respektieren, wenn der Einsatz nicht gewünscht ist. Sensible Daten verarbeiten wir weder automatisiert noch ohne klare Einwilligung. Kunden, Partner und Medien wissen, worauf sie sich verlassen können: auf eine Zusammenarbeit, die nachvollziehbar und vertrauensvoll bleibt.
Kreativität beginnt dort, wo bekannte Muster übermalt werden: im offenen Raum für neue Gedanken, Geschichten und Perspektiven. Wir nutzen KI als Werkzeug zur Inspiration, nicht als Richtungsvorgabe. Unser Denken bleibt beweglich, neugierig und zukunftsgewandt.
Wir setzen KI gezielt ein, um Abläufe zu vereinfachen, beim Onboarding, Recherchieren oder bei Routineaufgaben. Doch sie ersetzt weder Teamgeist noch Projektverständnis. Wir behalten den Überblick und achten darauf, dass Kontext, Kommunikation und Verantwortung eine emphatische Seele behalten. So entsteht Raum für bessere Zusammenarbeit.
