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Miriam mit Zitat-Bild: "Wenn selbst Duolingo bei der KI-Kommunikation stolpert, zeigt das: Eine Love-Brand schützt nicht vor PR-Krisen."

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz stellt viele Marken vor kommunikative Herausforderungen – selbst Vorzeigeunternehmen wie Duolingo. Der Shitstorm rund um die „AI-first“-Strategie der Sprachlern-App zeigt: Wer KI einführt, muss nicht nur technologisch, sondern auch kommunikativ auf Augenhöhe bleiben. Der Fall liefert wichtige Learnings für eine glaubwürdige Krisenkommunikation im digitalen Wandel.

Der Fall Duolingo: Was schiefgelaufen ist

Nach einem erfolgreichen PR-Stunt rund um das Maskottchen Duo verkündete Duolingo, künftig „AI first“ zu agieren. Die Folge: massive Kritik auf Social Media – vor allem wegen entlassener Mitarbeitender und widersprüchlicher Aussagen zur Rolle von KI. Die Nähe zur Community, einst Stärke der Marke, ging verloren.

Don’ts in der KI-Kommunikation:

Do’s für eine glaubwürdige KI-Transformation:

Fazit: Kommunikativ auf Augenhöhe

KI-Kommunikation braucht Fingerspitzengefühl. Wer die Community ernst nimmt, verständlich bleibt und klar erklärt, schafft Vertrauen – auch in Zeiten technologischer Umbrüche.

Lies den vollständigen Gastbeitrag von Miriam Schwellnus bei Werben & Verkaufen.

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