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Die Kunst der emotionalen Verbindung: Warum gutes Storytelling in Reden und Vorträgen den Unterschied macht

Besonders bei Anlässen, wie Reden, Vorträgen oder Mitarbeiter-Gesprächen ist der Erfolg besonders davon abhängig, ob das Publikum eine Verbindung mit dem Redner oder der Rednerin und Gesprächspartner:innen aufbauen kann. Wichtig ist, dass wir seine Motive nachvollziehen können und mitfühlen. Das heißt, ein CEO im Anzug kann es durch gutes Storytelling schaffen, 500 Werksarbeiter:innen mit einer Rede in Zeiten einer Krise zu motivieren, wenn er es schafft, dass sein Publikum seine Beweggründe nachvollziehen kann. Indem die eigenen inneren wie äußeren Herausforderungen und Motive dargelegt werden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Zuhörer und Zuhörerinnen Empathie für den Erzähler oder die Erzählerin entwickeln.

Egal, ob auf der Business-Bühne, bei der Weihnachtsfeier, oder beim Investorenmeeting – Reden und Vorträge wollen geübt sein. Erfolgreiche Redner und Rednerinnen involvieren ihr Publikum auf Augenhöhe, inspirieren mit positiven Botschaften und erzählen, statt zu belehren. Storytelling ist dabei ein wichtiges Fundament, um Inhalte mit Emotionen zu verknüpfen und die Zuhörer und Zuhörerinnen zu begeistern. Mit den richtigen Tools helfen wir Speakern und Vortragenden dabei, im Spotlight zu brillieren.

Doch wie gelingt es, eine überzeugende Rede zu halten? Zunächst ist es wichtig, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Inhalte strukturiert aufzubereiten. Eine klare Gliederung hilft dabei, den roten Faden nicht zu verlieren und das Publikum gezielt durch den Vortrag zu führen. Auch der Einsatz von Visualisierungen kann helfen, komplexe Zusammenhänge anschaulich darzustellen und so für ein besseres Verständnis beim Publikum sorgen. Doch auch hier gilt: Weniger ist oft mehr! Zu viele Folien oder Grafiken können schnell überladen wirken und vom eigentlichen Inhalt ablenken.

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Neben einer guten inhaltlichen Aufbereitung spielt aber vor allem die Art der Präsentation eine entscheidende Rolle. Ein selbstbewusstes Auftreten sowie Körpersprache sind dabei genauso wichtig wie Stimmeinsatz oder Blickkontakt zum Publikum.

Wer diese Aspekte beherrscht wird merken: Reden macht Spaß – sowohl für Sprecher als auch Zuhörer gleichermaßen! Mit unserem Wissen wollen wir dazu beitragen, dass jeder seine Botschaft erfolgreich an sein Zielpublikum bringen kann – ganz egal ob im beruflichen Kontext oder privat bei Freunden & Familie.

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Gehirn-Boost durch Storytelling: Wie Geschichten in Präsentationen mehr als nur das Sprachzentrum ansprechen

Bei einer PowerPoint-Präsentation mit aneinander gelisteten Stichpunkten wird das Sprachzentrum aktiviert, das uns ermöglicht, Wörter zu verstehen. Aber mehr auch nicht. Bei einer Geschichte werden auch die Teile des Gehirns aktiviert, die für das Erleben des Erzählten tatsächlich gebraucht werden. Wenn von salziger Meeresluft die Rede ist, wird der Teil des Gehirns, der für Geschmack beziehungsweise Geruch zuständig ist, aktiviert. Sogar wenn über körperliche Bewegung erzählt wird, läuft sich der für Bewegung verantwortliche Teil des Gehirns, der motorische Kortex, warm.

Storytelling-Formate unterscheiden sich von trockenen Business-Präsentationen in einem weiteren wichtigen Punkt: Spannung. Storytelling ermöglicht es, die Aufmerksamkeit über einen langen Zeitraum hinweg zu halten.

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